Buckingham Palace ist der offizielle Wohnsitz der britischen Königin in London und dient auch als Administrationszentrum der königlichen Familie. Das Palastgebäude ist im Stil des Neoklassizismus erbaut und befindet sich im Stadtteil Westminster.
Der Buckingham Palace wurde 1703 als Privatresidenz für den Herzog von Buckingham erbaut und wurde 1761 von König George III. als königliche Residenz gekauft. Seitdem ist er der Hauptwohnsitz der britischen Monarchen.
Der Palast besteht aus über 700 Räumen, darunter 19 Staatssalons, 52 royalen Schlafzimmern, 188 Mitarbeiterschlafzimmern, 92 Büros und 78 Badezimmern. Er erstreckt sich über eine Fläche von etwa 77.000 Quadratmetern.
Buckingham Palace ist auch als Austragungsort von königlichen Veranstaltungen und offiziellen Zeremonien bekannt, wie zum Beispiel der Wachablösung ("Changing of the Guard"). Täglich können Besucher den Wechsel der Wache vor dem Palast beobachten.
Der Palast ist von einem großen Garten umgeben, der zu den größten Privatgärten Londons zählt. Der Garten wird für königliche Veranstaltungen genutzt und ist während des Sommers für die Öffentlichkeit zugänglich.
Buckingham Palace zieht jedes Jahr Tausende von Besuchern an und ist ein Symbol der britischen Monarchie sowie eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in London.
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